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Trainingslager Kienbaum der Jugend 2012

Trainingslager Kienbaum 02.-04.03.12

Bericht vom 1. Tag Kienbaum

Diesmal haben wir uns besonders zeitig getroffen. Die Vorfreude auf das Training war groß. Ich ((Louisa) habe gerade erfahren, dass ich bis Sonntag bleiben kann.

Nach dem Bettenbau sind wir gleich zum ersten Training. Wir sind 400 m Freistil nach Zeit geschwommen. Die Großen mussten sogar 800 m nach Zeit schwimmen.

Nach dem Training gab es endlich Essen. Wir waren froh.

Müde sind wir dann ins Bett gefallen.


Pauline B. und Louisa

Kienbaum Trainingslager-Rundfunk

Samstag, 3.3.2012

Dieser Tag begann für manche sehr grausam. Vom frühen Aufstehen bis zum falschen Weckerstellen. Nachdem wir alle mühsam aus den Betten gekrochen waren, fuhren oder liefen wir zum Frühstück.

Nach der köstlichen Mahlzeit ging es dann leider gleich in die Schwimmhalle. Das Training war wie erwartet sehr anstrengend (oder sollen wir gleich fürchterlich sagen?). Nach zwei Stunden hartem Training mussten wir hetzen, um pünktlich zum Mittagessen zu erscheinen. Es gab 3 Speisen zur Auswahl. Einmal Fleisch, einmal Roulade und einmal Fisch. Nach langem Essen ging‘s erst mal nach „Hause“, erholen gehen. Die Pause wurde mit quatschen, Filme gucken oder „chillen“ verbracht. Um 15 Uhr quälten wir uns dann wieder auf den Parkplatz vor der Schwimmhalle.

Nach dem Training wollten wir wie jedes Mal duschen gehen. Doch plötzlich ging das Wasser in den Mädchenduschen aus. Schock!!! Nach ewig gefühlten 3 Minuten kehrte es dann doch wieder zurück. Alle Mädchen jubelten und freuten sich. Außer Jule, die ganz verblüfft da stand und sich fragte, wie man sich nach insgesamt 6 Stunden Training noch über Wasser freuen konnte. Nach dem Schock unter der Dusche ging es dann mit GROßEM Hunger und ein wenig Erleichterung zum Essen. Es schmeckte wie immer sehr köstlich, denn es wurde ja vom Chefkoch persönlich angerichtet.

Nach der dunklen Fahrt am See entlang fuhren bzw. gingen wir zurück nach „Hause“. Aber der Tag war noch nicht geschafft! Nachdem wir uns schnell umgezogen hatten, liefen wir teilweise in kurzen Hosen und T-Shirts zur Turnhalle. Dort angekommen, mussten wir uns gefühlte 1.000 Runden um die Turnhalle einlaufen. Danach ging es mit Dehnübungen (Körperspannungs- und Gleichgewichtsübungen) weiter. Weil unsere Hosen eigentlich nicht für Dehnübungen gedacht waren, zerrissen einige von ihnen. Anschließend spielten wir lustige Staffeln. Als wir unsere letzte Trainingseinheit gemeistert hatten, fielen wir nach einem erfolgreichen und anstrengenden Tag nur noch ins Bett.

geschrieben von den Vorsitzenden des Kienbaumer Trainingslager-Rundfunks: Saskia E., Lea V.

abgetippt von Ralf