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26. Sprint-und Staffeltag des TSC Wittenau

26. Sprint-und Staffeltag des TSC Wittenau (10.05.14)

Als hätte es Elke vorausgesehen, sind wir heute passend zum Wetter in der Schwimmhalle und schwimmen (unvorstellbar!). Mit vielen Kunstwerken auf unseren "muskulösen" Rücken konnten wir in Lagen trotzdem nicht an unsere bisherigen Leistungen anknüpfen. Unsere schlechte Laune darüber verflog schnell, da wir die Rücken unserer Teamkameraden weiter beschmücken konnten (Micha, bitte ein Foto :) ) Wie wir das so gewöhnt sind, herrschten in der Halle tropische Bedingungen, nur wenig Platz und keine frische Luft. Vor uns sprießen grüne Sträucher, die sich im Winde wiegen und sich vor Lachen kugeln. In unserer grenzenlosen Fantasie- und Inspirationsphase gaben wir den Grünen sogar Namen, denn ihr Verhalten erinnerte uns fast an 3 verrückte Enten aus unserem Verein: Pauli, Annka und Lea. Oh Jonas, oh Jonas, und siehest du nicht, was der Schwimmkönig uns leise verspricht. Sassi, ich sehe es, ich sehe es. Es ruft uns zur großen Ehr.
So nun wieder zurück zur Realität. Sie saßen an den Becken und Bahnen und ... fielen hysterisch kreischend ins Wasser. Damit hatten wir mal wieder die gesamte Aufmerksamkeit auf unserer Seite. Auch Lucas nicht erhörter Schlachtruf am Ende der "mixed" Staffel begünstigte diesen Umstand. Dies genossen die einzigartigen Enten wie immer. Nach der mehr oder weniger erholenden Mittagspause flogen wir wie Schmetterlinge übers Wasser (also Schmetterlinge mit gestutzten Flügeln).
Die kreative Phase ist vorbei. Der Wettkampf dauert noch bis halb 7. Das heißt für uns Leidtragende noch einige Zeit auszuharren. Wahrscheinlich ist das noch nicht das Ende, aber ich weiß noch nicht, ob sich danach noch einer findet, der euch einen elend langweiligen Wettkampf etwas lebhafter darstellen wird.
Hey und weiter geht‘s. Nachdem Max die Lust am Schreiben vergangen ist, hab ich (Lucas) das Vergnügen, euch weiter durch den Wettkampftag zu führen. Wo waren wir? Ach ja, wir flogen wie Schmetterlinge über‘s Wasser. Nachdem wir denn auch alle erschöpft, aber erfolgreich landeten, folgte eine unendlich lange Pause, die jeder anders zu nutzen wusste.
Als alle Einzelstarts mit Erfolg beendet waren, feuerten wir mit letzter Kraft unsere Staffeln an. Dann fuhren wir erschöpft, aber glücklich, nach Hause. Danke. :)

Von Lucas, Max, Annka, Saskia, Lea, Pauline, Jonas

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