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TL Kienbaum der Kinder und Jugend 2015

Kienbaum, 23.01.15

Ach Mist verdammt... schon das letzte Jahr für das Kienbaumer Urgestein! Dieser Gedanke spukte lange Zeit in unseren Köpfen umher, bis wir die weißen Zinnen der Wohngebäude sahen. Wie es für uns begonnen hatte, wird es für uns enden - im großen weißen Haus (Kienbaum II).

Wir haben viel Frischfleisch an Bord. Darum erklärten Ralf und Elke nochmals ausführlich, wie die Ente watschelt.

Nun geht es zum geregelten Tagesablauf. Vorher sah man noch die meisten Eltern mit entspannt-erleichterten Gesichtern gen Heimat ziehen. Sie könnten fast froh gewirkt haben, ihre Bälger losgeworden zu sein. Unterdessen begutachteten wir unsere spartanischen Gemächer. Dann los ohne Chauffeur und Stretch-Limousine einen Fußmarsch zur letzten Abendmahlzeit -dieses Tages-. ESSEN... jaaah, nahrhaft, gesellig treffen es wohl am besten, vielleicht auch unterhaltsames Schweigen. Das Schweigen brach an dem folgenden felsenfesten Training. Beschreibung →Delfin. Ein Persönchen drückte sich vor dieser Einheit. Dieses redete sich mit "Reisestrapazen" raus und erschien erst später. Gerade richtig warm geworden, ist das Training auch schon vorbei. Nach einer Entspannungsdusche gingen wir in die Unterkunft zu einem Stärkungskuchen. Hier ein ganz großes DANKESCHÖN an die Bäcker für die leckeren Kuchen. Nach anstrengendem Training und Trainern sind wir ins Bett verschwunden.

Geschrieben von: Max und Lucschi Schreiberling: Sassi

Kienbaum, 24.01.15

Guten Tag liebe Kienbaum-Berichtlesergemeinde, im folgenden Text erfolgt eine ausführliche und spannende Erstattung des Berichtes vom Samstag im Kienbaum, dem 24.01.15. Die Redaktion wünscht Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Der Tag der Meisten begann in etwa um 7 Uhr morgens. Nachdem alle ihre Zähne gewaschen und sich herausgeputzt hatten, trotteten wir grob in Richtung des Speisesaals - mehr oder weniger kamen wir schließlich auch an. Das Frühstück war, wie jedes Jahr, sehr schmackhaft, abwechslungsreich und in einigen wenigen Fällen vielleicht sogar noch gesund...
Um ein bisschen Zeit totzuschlagen, beschäftigen wir etwas Größeren die Kleinen unter uns, indem wir ein bisschen die nahe Umgebung erkundeten und uns sogar vor der ersten Trainingseinheit für diesen Tag schon sportlich aktiv betätigten.
In der ersten Trainingseinheit wurde ein ähnliches Programm wie vom Freitag fortgesetzt. So wurde hauptsächlich der Schwerpunkt Delfin ausgiebig trainiert. Nach dieser delfin-geprägten Einheit ging es zum Mittagessen, welches auch wie das Frühstück wirklich sehr, sehr lecker war.
Nach dem Mittagessen rollten alle, wenn auch auf Rädern und / oder auf dem Bauch, in Richtung Kienbaum II, da uns eine wohlverdiente Mittagspause zur Verfügung stand. In dieser konnten wir unsere Freizeit frei gestalten und uns vom Training erholen. Gegen 15 Uhr gab es noch Reste der von den Eltern gebackenen Kuchen, bei denen wir allerdings nicht genau wussten, von wem sie eigentlich waren. Jedoch noch einmal ein ganz großes Dankeschön.
Nach der Pause ging es direkt wieder zur Schwimmhalle zurück, wobei einige etwas ältere Enten die Zeit ein bisschen vergaßen... Zum Zeitvertreib rannten wir um den Vorplatz vor der Halle. Als alle ihre 5 Runden absolviert hatten, ging es auch sofort in die saunaähnliche Schwimmhalle, wo Lea und Nick mit ihrer Erwärmung zu überzeugen wussten. Danach trainierten wir solange fleißig Delfinbeine, bis wir bei insgesamt 1.600m angelangt waren.
Beim Umziehen gab es einige Schuhanziehverwechslungsprobleme, weshalb einige (Pauli) nicht gut gestimmt waren, aber durch das Wiederfinden konnten sich alle versöhnen.
Anschließend ging es sofort wieder zur Mäulerstopfzentrale, welche wieder wegen ihrer grandiosen Dienste sehr gelobt wurde.
Nach der Verköstigung und einiger spezieller Gesprächsthemen gingen wir auch umgehend zur nächsten Einheit in die Ballspielhalle. Dort bespaßte uns Max mit (Sport und) Spiel.
Beim anschließenden Kuchenessen entlarvten sich einige als wahrhaftige Piggys. Dann hüpften alle in ihre Bettchen und gingen dem Alter entsprechend zur rechten Zeit ins Bett.

Geschrieben von den Redakteuren der Kienbaumer Berichtschreibergemeinde: Lea und Sassi

Kienbaum, 25.01.15

Um 7.30 Uhr mussten die armen Seelen schon aufstehen. Völlig erschöpft und kaputt vom Muskelkater drangen die einsamen Seelen in Richtung Frühstück vor. Das Frühstück war vielfältig und sehr lecker.

Um 9 Uhr begann das erste Training des heutigen Tags. Heute standen statt des üblichen Delfin-Programms eher Haupt- und Nebenlagen und lange Strecken im Vordergrund. So kamen uns die 2 h im Wasser nicht so lang vor wie sonst. Beim Stoppen der Zeit unterstützten die Meisten die Läufe tatkräftig.

Anschließend stürzten wir uns auf das leckere und frisch zu breitete Mittag. Nach dem Mittag ging es nach einer Stunde an der frischen Luft (außer für die Berichtschreiber) wieder zurück ins kühle Nass. Das Training war sehr abwechslungsreich, und mit lustigen Staffeln am Schluss verabschiedeten wir uns von der inzwischen vertrauten Halle und hoffen auf baldiges Wiedersehen!

Das war‘s soweit von uns - Alles in allem war es ein sehr gelungenes Trainingslager, auch wenn dieses Mal Delfin deutlich im Fokus stand. Wir haben viele neue Tipps erhalten, die Technik verbessert, aber auch unsere Muskeln gestärkt.

Geschrieben von: Erik Hinkel & Sassi
Moralische Unterstützung: Elisabeth