Berliner Mastermeisterschaften 2017
Irgendwann am Samstagabend, den 25.02.2017, an dem die Idee aufkeimte, einen Bericht zu verfassen.
Was bisher geschah:
Samstag trafen sich zwei Schwimmer unseres Vereins in der Schwimmhalle Finckensteinallee, um den diesjährigen Berliner Mastermeisterschaften der langen Strecke beizuwohnen.
Den Hinweg bestritt jeder für sich und den ihm beschiedenen Möglichkeiten, zu einem Wettkampf zu gelangen. Ob nun in einer Stunde mit dem Auto oder in zwei Stunden mit Bahn und Bus, erreichten sie ausreichend pünktlich die Wettkampfstätte, um sich einzuschwimmen und vor dem Start zu ruhen.
Gemeinsam und unter kritischen Kampfrichterblicken erzwangen sie sich gute Platzierungen in 400m Lagen und 1.500m Freistil.
Das Wasser war relativ kühl (wie einige von uns noch am nächsten Tag erfahren werden), und es schwamm sich auch einigermaßen gut.
Nach den absolvierten Strecken warteten sie auf die Siegerehrung, um kurz darauf zusammen im Auto heimzufahren.
Signifikant an diesem Tag war die scheinbare Übermacht der Kampfrichter. Gefühlt standen mehr Personen in weiß am Beckenrand und beobachteten mit Argusaugen die Streiter, als Schwimmer in der Halle anwesend waren.
Was noch geschehen sollte:
Am kommenden Tag sollte sich eine größere Ostringgruppe am Ort des Geschehens einfinden und auch früher als am Vortag. Viel früher, entschieden zu früh für einen Sonntagmorgen. Doch es ist nicht alle Tage eine Berliner Meisterschaft.
Es sollte auch eine größere Zahl an Aktiven vor Ort sein, da die "kürzeren" Langstrecken geschwommen werden. Auch hier wird der Verein nicht schlecht dastehen und so manches Mal das Treppchen besteigen.
Durch den frühen Beginn des Unterfangens endet dieses auch erheblich zeitiger als am Vortag.
Somit werden die Sieger, die Besiegten, die Organisatoren und die Durchführenden noch die letzten Stunden Wochenende genießen können, bis dass die Arbeit rufen wird.
Max