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Empfang für ehrenamtliche Helfer im Sport,19.12.19

Hallöchen alle zusammen, heute gibt es mal keinen Bericht von einem Wettkampf o.Ä., sondern von einem etwas außergewöhnlicherem Event. Über unseren Verein wurden Annka, Marek, Barbara und ich nämlich gefragt, ob wir Zeit und Lust hätten, an dieser Ehrenveranstaltung im Roten Rathaus teilzunehmen, weil wir „sehr engagiert als Kampf- und Schiedsrichter am Beckenrand tätig“ sind und „damit einen sehr wichtigen Beitrag für den Berliner Schwimmsport und auch für unseren Verein“ leisten.
Barbara und ich nahmen diese Möglichkeit wahr und trafen uns am Donnerstagnachmittag im Roten Rathaus. Dieses sieht von innen sehr schick aus, und genauso schick waren auch die Leute, inklusive uns, angezogen. Gegen 17 Uhr waren wir im Großen Saal und warteten gespannt, was uns erwarten würde. Der erste Teil der Veranstaltung begann damit, dass der Regierende Bürgermeister gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Landessportbundes ein moderiertes Gespräch führte, in dem es um die Tätigkeit als ehrenamtlicher Helfer im Sport ging.

Den genannten Zahlen zufolge waren 450 Gäste anwesend, die aus den verschiedensten Sportarten kamen, darunter Fußball, Handball, Leichtathletik uvw. Wir vom Schwimmen waren ein zartes Grüppchen von fünf Personen, aber dafür passten wir perfekt an einen runden Tisch, der für den zweiten Teil der Veranstaltung wichtig werden sollte. Dort gab es nämlich ein sehr umfangreiches Buffet, welches von zahlreichen Bedienungen auf Tabletts umhergetragen wurde.
Es wurden serviert: Currywurst, Mini-Burger, Nudelsalatportiönchen, Börek, Garnelen, Frühlingsrollen, Camembert, Hackbällchen, Kuchen und viiieeele weitere häppchenartige Häppchen, bei denen man nicht ganz genau wusste, was das eigentlich genau ist.

Dadurch, dass die Bedienungen alle 30 Sekunden bei einem vorbeikamen und einem schon das nächste Häppchen anboten, musste man ab einem gewissen Zeitpunkt eine größere Selbstbeherrschung besitzen als bei einem all-you-can-eat-Buffet. Nach insgesamt 1 ½ Stunden machten Barbara und ich uns dann wieder auf den Rückweg und haben uns darüber gefreut, dass wir diese Möglichkeit wahrgenommen hatten.

Sassi